Tierkommunikation

 

Wie funktioniert Tierkommunikation?

Es bedeutet sich auf mentaler Ebene mit dem Tier zu unterhalten. Es werden Bilder, Gefühle sowie Gedanken ausgetauscht. Für Naturvölker ist das eine Selbstverständlichkeit so miteinander zu kommunizieren. In unserer „zivilisierten“ Welt ist es leider in Vergessenheit geraten. Wir müssen sie etwas trainieren. Aber jeder von uns besitzt die Fähigkeit der Gedankenübertragung. Doch einigen ist es nicht bewusst bzw. sie zweifeln daran. Aber wer kennt es nicht, du denkst an jemanden und plötzlich ruft derjenige an. Ist dir das auch schon passiert? Es kommt auch vor, dass man Gefühle von jemandem übernimmt. Einem dir nahestehenden Menschen geht es gerade nicht gut und du fühlst dich auch schlecht. 

 

Was benötige ich vor dem Gespräch? 

Als Erstes benötige ich ein Bild von deinem Tier. Es sollten keine weiteren Tiere oder Menschen auf dem Bild zu sehen sein. Dieses Bild schickst du mir zu. Ich brauche ein paar Informationen von dir zu deinem Tier. Seinen Namen,  wie alt es ist, wie lange lebt es schon bei dir, wer ist außer dir noch eine wichtige Bezugsperson und eine kurze Schilderung des Problems, das du geklärt haben möchtest. Damit ich weiß, wonach ich dein Tier fragen soll.

Ansonsten kann es passieren, dass dein Tier mir Dinge erzählt, die gar nichts mit „deinem“ Thema zu tun haben. Tiere empfinden die Dinge häufig ganz anders als wir Menschen.

 

Wie arbeite ich?

Du schickst mir eine e-Mail mit den benötigten Informationen und ein Bild von deinem Tier per Mail oder nach Absprache auf anderem Wege.

Zu einem von uns vereinbarten Termin rufst du mich an und wir besprechen uns noch einmal kurz. Du kannst mir bis zu fünf konkrete Fragen geben wonach ich dein Tier befragen soll. Dann nehme ich Kontakt zu deinem Tier auf und notiere mir was ich empfange. Danach rufst du mich noch einmal zu einer vereinbarten Zeit an.

Das Telefonat ist mir wichtig. Denn in schriftlicher Form kann es schnell zu Missverständnissen kommen und du hast die Möglichkeit nachzufragen wenn du etwas nicht ganz verstanden haben solltest.

 

Warum arbeite ich über die Ferne und nicht bei dir vor Ort?

Weil ich so die Ruhe habe, die ich benötige, um mit deinem Tier in Kontakt zu treten. Ich bin nicht durch äußere Einflüsse abgelenkt.

Ich arbeite nach dem Ethik-Code von Penelope Smith, die Pionierin der Tierkommunikation, der unter anderem besagt, die Privatsphäre von Mensch und Tier zu respektieren und den Wunsch nach Vertraulichkeit zu achten.